Für eine Alzheimer-Erkrankung gibt es eine Reihe von Risikofaktoren. Einige dieser potenziellen Risiken können durch eine gesunde Lebensweise und die richtige medizinische Unterstützung verringert werden.
Alter | Das Alter ist der größte Risikofaktor: Je älter Sie sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie an Demenz erkranken können7 |
Genetische Veranlagung | Es gibt drei Gene, die mit dem vererbten frühen Ausbruch der Alzheimer-Erkrankung („Early-onset“-Alzheimer-Krankheit) in Verbindung gebracht werden. Außerdem gibt es Gene, die für ein erhöhtes Risiko eines späten Ausbruchs der Alzheimer-Krankheit (nach dem 65. Lebensjahr) verantwortlich gemacht werden8 |
Lebensweise | Es gibt Hinweise, dass geistige und physische Untätigkeit, Fettleibigkeit im mittleren Alter, Alkoholgenuss und Rauchen das Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung erhöhen können9 |
Erkrankungen | Einige behandelbare Erkrankungen werden mit einem erhöhten Alzheimer-Risiko in Verbindung gebracht. Dazu zählen Schlaganfall, Diabetes, Bluthochdruck im mittleren Alter, zu hoher Cholesterinspiegel im mittleren Alter und Depression9 |
Kopfverletzung | Es gibt immer mehr Belege, die die Vermutung nahelegen, dass ein Schädel-Hirn-Trauma das Risiko erhöhen kann, an der Alzheimer-Krankheit zu erkranken10 |
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